Praktikum bei TechTalk – Ein Erfahrungsbericht

Ein Praktikum ist bei vielen StudentInnen oft der erste Schritt ins Berufsleben – doch was genau ist bei der Wahl eines Praktikums zu beachten und wie läuft ein solches bei TechTalk ab? Um diese Fragen zu beantworten, haben wir David, Julia, Johannes und Raffael gebeten, uns einen Einblick in ihren Arbeitsalltag zu geben. Julia macht ihr Praktikum im Testing, die anderen in der Softwareentwicklung.

Was war euch bei der Wahl eures Praktikums wichtig?

Julia: Ich wollte unbedingt ein Praktikum im Testing machen. Außerdem war es mir wichtig, so viel wie möglich zu lernen, die Chance zu bekommen, mich weiterzuentwickeln und die Möglichkeit zu haben, übernommen zu werden. Zusätzlich wollte ich in einem modernen Unternehmen arbeiten, das nicht sehr hierarchisch ist.

Raffael: Mir war es wichtig, eine Empfehlung von (ehemaligen) MitarbeiterInnen und dadurch einen ersten Eindruck des Unternehmens zu bekommen.

David: Ich wollte in einer Firma arbeiten, die offen ist und in der ich mich mit den Menschen gut verstehe.

Johannes: Für mich war es wichtig, dass die Anforderungen passen, mich die Aufgaben interessieren und ich mich damit identifizieren kann. Schlussendlich habe ich dann auf mein Bauchgefühl gehört.

Warum habt ihr euch für ein Praktikum bei TechTalk entschieden?

Johannes: Die Anforderungen waren spannend und auch im Bewerbungsgespräch hat alles gepasst. Alle MitarbeiterInnen, die ich kennenlernen durfte, waren sehr nett und ich habe mich sofort wohlgefühlt. Auch die Möglichkeit Teilzeit einzusteigen, dann drei Monate Vollzeit zu arbeiten und jetzt wieder 20 Stunden arbeiten zu können, sprach für die Flexibilität innerhalb der TechTalk.

David: Ich fand den Bewerbungsprozess von A-Z schlüssig. Es hat alles sehr gut und schnell funktioniert, das Online-Assessment war interessant, dieses wurde im Interview auch nachbesprochen.

Julia: Ich habe mich für TechTalk entschieden, weil es eine moderne Firma ist, in der ich mich weiterentwickeln kann und in der ich die Chance habe, viel zu lernen. Außerdem haben mich die agile Vorgehensweise im Unternehmen sowie die flexiblen Arbeitszeiten überzeugt.

Raffael: Mir war es wichtig, nicht einfach nur ein Pflichtpraktikum zu absolvieren. TechTalk hat mir angeboten, davor und danach Teilzeit arbeiten zu können – das fand ich super.

Wie läuft euer Arbeitsalltag bei TechTalk ab?

David: Zuerst mache ich mir einen Kaffee und checke meine Mails, danach findet das daily stand-up statt. Zurzeit arbeite ich hauptsächlich an zwei Projekten, dafür bearbeite ich Tickets und programmiere. Zwischendurch wird beim Tischfußball „gewuzzelt“.

Johannes: Mein Alltag besteht hauptsächlich aus programmieren, daily stand-ups und verschiedenen Meetings. Derzeit arbeite ich beispielsweise an einem Beschwerdemanagementsystem.

Julia: Ich arbeite in verschiedensten eAkte Projekten. Da ich oft zwischen den Projekten switchen muss, wird es nie langweilig. Trotz der Tatsache, dass kein Tag vergeht, an dem ich nicht um Hilfe bitten muss, nimmt sich jeder für meine Fragen Zeit.

Raffael: Ich komme so zwischen halb 9 und halb 10 in die Arbeit, schaue meine Mails an und begrüße die Leute. Nach dem daily stand-up programmiere ich den restlichen Tag. Zurzeit arbeite ich an einem Kursmanagementsystem sowie einem Patentmanagementsystem.

Was macht euer Praktikum bei TechTalk besonders?

David: Da gibt es einige Dinge. Allen voran, dass man als vollwertiger Mitarbeiter gesehen wird, man bekommt Aufgaben, die jeder andere auch macht und keine typischen Praktikantentätigkeiten. Man lernt viel, mein Coach nimmt sich sehr viel Zeit für mich. Außerdem bin ich gut empfangen worden und durfte sofort nach Budapest zum Bootcamp fahren. Das hat viel Spaß gemacht und man lernt schnell die Leute kennen (Näheres zum Bootcamp). Was auch cool ist, ist das Trainingsbudget sowie das „Pimp my Workplace“-Budget, mit dem man seinen Arbeitsplatz nach eigenen Bedürfnissen gestalten kann.

Johannes: Allen voran die Flexibilität im Unternehmen, TechTalk bietet Gleitzeit an, die auch wirklich so gelebt wird. Außerdem die ständige Weiterbildung sowie Kleinigkeiten, wie PizzaTalks und der Wuzzler, machen TechTalk besonders. Super war auch der Einstieg ins Praktikum mit dem Bootcamp, das von Teambuilding-Aktivitäten geprägt war, zusätzlich hat man das Thema Scrum verinnerlicht.

Julia: Ich würde sagen, der Einstieg mit dem Buddysystem sowie die Übernahme durch den Mentor, der einem jederzeit fachlich weiterhilft. Besonders ist auch die Stimmung im Büro sowie die Leute – in Wahrheit ist die Arbeitsatmosphäre mehr freundschaftlich als kollegial.

Raffael: Am coolsten finde ich wie man schrittweise immer wichtigere Aufgaben bekommt und in das daily Business integriert wird. Aber auch das Vertrauen, das einem mehr und mehr geschenkt wird – ganz im Sinne von „such dir was aus und mach was draus“.

Was schätzt ihr am allermeisten an TechTalk?

David: Die Leute sowie die Unternehmenskultur.

Johannes: Die flexiblen Arbeitszeiten.

Julia: Die Unterstützung, die von allen Seiten angeboten wird. Jeder steht für Fragen gerne zur Verfügung.

Raffael: Die flexible Arbeitseinteilung sowie die Individualisierung des Arbeitsplatzes durch das „Pimp my Workplace“-Budget.

Warum würdet ihr anderen Studierenden ein Praktikum bei TechTalk empfehlen?

David: Du lernst außerordentlich viel, alles ist gut durchgeplant und man geht nicht nur zur Arbeit, um zu programmieren. Es passiert so viel mehr um einen herum, beispielsweise diverse Social Events, aber auch verschiedenste fachliche Formate wie Tech&Talk. Es ist sehr abwechslungsreich. Aufgrund des Coaches und des Buddys lernst du dich schnell und gut ein und wirst ab Tag 1 als vollwertiger Mitarbeiter gesehen und nicht als Praktikant. Ich hatte nicht eine Sekunde den Eindruck, dass jemand zu mir sagen würde „das ist eine Praktikantenaufgabe, das lassen wir jetzt dich machen“.

Johannes:  TechTalk ist sehr flexibel und es werden tolle Weiterbildungsmöglichkeiten geboten. Außerdem bemüht man sich, auch außerhalb des Unternehmens etwas gemeinsam zu machen.

Julia: Einfach weil es cool ist. Ich würde es jedem empfehlen, der vorhat, länger zu bleiben und nicht nur sein Praktikum hinter sich bringen will. Außerdem jedem, der das soziale Miteinander in einem Unternehmen schätzt. Und natürlich jedem, der in einem modernen Unternehmen arbeiten möchte, in dem man auch wirklich etwas lernt.

Raffael: Der gesamte Onboarding Prozess ist von vorne bis hinten super positiv. Das Coaching- sowie Buddysystem funktioniert und bringt dir einen sehr guten Einblick in die Berufswelt.

Welche Tipps würdet ihr Studierenden geben, die zurzeit auf der Suche nach einem Praktikum sind?

David: Am wichtigsten ist es, mit ganz vielen Leute zu reden, seien es MitarbeiterInnen oder ehemalige PraktikantInnen. Du solltest schon vor der Wahl des Praktikums versuchen, einen Einblick in die Firma zu bekommen. Bei TechTalk funktioniert das aufgrund des Open Days super. Du bekommst dabei direkten Kontakt zu EntwicklerInnen und kannst Fragen stellen. Außerdem wurde mir bewusst, wie offen das Unternehmen tatsächlich ist.

Johannes: Im besten Falle solltest du in einem Unternehmen arbeiten, in das du schon mal hineinschnuppern konntest. Außerdem ist es wichtig zu wissen, welche Gebiete einen interessieren sowie sich über persönliche Präferenzen klarzuwerden, zum Beispiel flexible Arbeitszeiten.

Julia: Als ersten Schritt überlegen, in welchem Bereich du arbeiten möchtest. Ist das noch nicht klar, einfach ganz viel bewerben und so früh wie möglich damit anfangen.

Raffael: Ich finde, dass die Bezahlung bei einem Praktikum nicht ausschlaggebend ist sondern viel mehr, so viel wie möglich zu lernen und sich mit den Leuten zu verstehen. Daher wäre es gut, sich davor zu informieren wie das Arbeitsklima im jeweiligen Unternehmen ist, zum Beispiel auf Kununu. Von den drei Firmen, bei denen ich mich beworben habe, hatte TechTalk die höchste Bewertung.

In welche Richtung möchtet ihr euch weiterentwickeln?

David: Als ersten Schritt möchte ich auf jeden Fall bei TechTalk bleiben und ab August Vollzeit hier arbeiten.

Johannes: Ich würde gerne im Java Bereich bleiben und das sehr gerne auch bei TechTalk.

Julia: Gerne möchte ich im Bereich Testing und vor allem bei TechTalk bleiben.

Raffael: Ich werde den Master in Game Engineering machen, danach aber auf alle Fälle wieder zu TechTalk zurückkommen.


Weitere Blogbeiträge, um TechTalk besser kennenzulernen: