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Trends in der Software-Architektur

In diesem Podcast spricht Software Architekt und Lektor am FH Campus Wien Daniel Sack über die Rolle der Software Architektur in agilen Organisationen, die Auswirkung der Pandemie auf seine tägliche Arbeit und Trendentwicklungen in seinem Arbeitsbereich.

Startend mit einem Einblick in seinen persönlichen Werdegang vom Praktikanten zum Software Architekten zeigt er auf, wie wichtig es in dieser Rolle ist, auf den persönlichen Erfahrungsschatz zurückgreifen zu können und vor allem diesen auch an Kollegen weiterzugeben.

“Bei meiner Arbeit nehme ich auch sehr oft eine Rolle als Developer Coach oder Mentor ein.”


Hürden aus dem Weg schaffen

Des Weiteren befasst er sich im Podcast auch mit strategischen Themen, wie können Kompetenzen gebündelt werden, um noch effizienter und schneller in der heutigen Zeit agieren zu können.

“Wir haben ganz tolle Möglichkeiten, um nicht nur bestehende Probleme und Blocker aus dem Weg zu räumen, sondern auch neue Business Opportunities daraus zu entwickeln, neue Ideen zu schaffen und diese in neue Visionen zu verpacken und diese an Stakeholder und Entwickler weiterzugeben.”

Wie viel Zeit investiert man in neue Software, in Ablöse von “alter” Software, um neuen Business Value zu schaffen? Und wie viel Zeit muss man investieren, um diese Legacy Software auch zu enablen?”


Trends in der Zukunft

Gegen Ende des Podcasts gibt uns Daniel auch noch seine persönliche Sicht auf zukünftige Herausforderungen und Trendentwicklungen in der Software-Architektur.

“Wie können wir Softwareentwicklung im aktuellen Jahrzehnt und in den kommenden Jahrzehnten besser skalieren? Der stetig wachsende Bedarf an Software-Entwicklern übersteigt die Anzahl der Absolventen …”

“Ökologischer Footprint: Themen wie Abwärme zu nutzen, um z.B. Brauchwasser aufzubereiten. Cloud-Vendoren versuchen auch ihre Software Entwicklungstoolkits, ihre Frameworks zu optimieren auf Rechenzeiten, um auch da den ökologischen Footprint zu reduzieren.”

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Daniel Sack
Software Architekt bei TechTalk

Wieso Team Spirit für uns jetzt besonders wichtig ist

Die letzten eineinhalb Jahre waren aufgrund von Corona und den damit verbundenen Lockdowns eine besondere Zeit. Zum einen gab es durch die Homeoffice-Situation neue, großteils positive Möglichkeiten. Zum anderen ist jedoch der soziale Zusammenhalt deutlich schwieriger zu adressieren. Um den Covid-19 Richtlinien gerecht zu werden, organisierte das Social Life @ TT Team diverse Outdoor-Events. Der Social-Circle hat zum Ziel, den Teamzusammenhalt in der Firma zu stärken und einen Austausch zwischen den Projektteams zu fördern.

Wenn ich Bilanz ziehe, haben wir in den letzten Jahren sehr viele unterschiedliche Events organisiert, vom gemeinsamen Kochen und Weihnachtskekse-Backen, zum Poker- und Volleyballturnier bis hin zum regelmäßigen Brettspielabend. Für jedes Mitglied der TechTalk-Familie war etwas passendes dabei. 

Mit dem ersten Covid-19 Lockdown im März 2020 waren unsere geplanten sozialen Aktivitäten hinfällig. Zum Glück konnten wir einige Pläne, wie den Brettspielabend, sehr einfach auf online umstellen, das Keksebacken gestaltet sich jedoch im remote Modus eher schwierig. 

Umso mehr freut es mich, dass mit den Lockerungen auch die sozialen Events wieder vermehrt stattfinden konnten. Im Frühling haben wir deshalb gleich drei veranstaltet: Ein Picknick, einen Kletterausflug und eine Radtour.

Mit diesen Events wollen wir gerade in diesen Zeiten den Teamzusammenhalt stärken und den Austausch zwischen den TechTalk Mitarbeitenden außerhalb der Projekte fördern. 

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Das Frühlingspicknick

Im Juni fand das Frühlingspicknick im Donaupark statt. Gemeinsam mit Familie, Freunden und Partnern genossen wir das sommerliche Wetter, spielten Federball und Wikingerschach.

Klettern am Kahlenberg

An einem sonnigen und heißen Sonntag im Juli ging es für einige KollegInnen und deren Kids zum Klettern in den Kletterpark Kahlenberg. Über solche Rückmeldungen wie diese freue ich mich besonders: “Vielen herzlichen Dank fürs Organisieren! Meine Tochter & ich hatten gestern viel Spaß beim Klettern!”

Radausflug

An einem Sonntag im Mai organisierte das Social Life @ TT Team einen Radausflug. Im Sonnenschein ging es vom TechTalk-Büro aus nach Korneuburg zum Grünzweig Eissalon. 

Anschließend wurde noch rund um den Bisamberg geradelt!

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Wartung von Altanwendungen bei TechTalk: Interview mit Softwarearchitekt Thomas Korosa

In unserer Interviewserie „Get to know TechTalk“ stellen wir regelmäßig Mitarbeiter der TechTalk vor. Diesmal verrät uns Softwarearchitekt Thomas Korosa, wie er mit den Herausforderungen bei der Wartung von Altanwendungen umgeht und was seine Arbeitsweise bei der Übernahme sowie Betreuung der Altanwendungen besonders macht.

Was ist Deine Rolle bzw. Dein Betätigungsfeld bei TechTalk?

Zu meinen Aufgaben gehören neben der Programmierung einerseits die Unterstützung und Weiterentwicklung der anderen Developer im Team, andererseits die Unterstützung der internen Product Owner und der Kunden. Den Product Owner unterstütze ich in der Planung und bei der Analyse von Anforderungen, besonders wenn diese nicht nahtlos in die bestehende Anwendung passen. 

Typische Themen im Rahmen der Wartung von Altanwendungen sind bei uns: 

  • Evaluierung und Nach-Dokumentation einer Domain
  • Quick Wins für Refactoring finden, die die Wartbarkeit verbessern und auch mit schonendem Umbau umgesetzt werden können
  • Altanwendungen welche auch oft einen hohen Anteil von Legacy-Code beinhalten 
  • die Erhöhung der Testabdeckung im Nachhinein. 

Das Betätigungsfeld ist also sehr vielfältig.

Worauf legst du besonderen Wert bei der Weiterentwicklung und Zusammenarbeit Deines Developer-Teams?

Bei der Weiterentwicklung von Developern setze ich auf Mentoring. Die Unterstützung ist ganzheitlich und betrifft sowohl Technologien oder Programmier-Patterns, als  auch die Entwicklung des Verständnisses, was Coding Standards und deren konsequente Einhaltung bringen oder welche Auswirkung Knowledge Sharing auf die Effizienz und die Effektivität eines Teams hat – und am Ende auch auf die Motivation. Letztlich ist es mein Ziel, Nachhaltigkeit in Projekten sowohl in technischer als auch in organisatorischer Hinsicht herzustellen. Das bewirkt auch, dass die Teammitglieder von Anfang an viele Aufgaben selbständig lösen können – Eine wichtige Voraussetzung, um Altanwendungen als Team effizient warten zu können.

Welchen Fokus setzt Du bei der Übernahme von Altanwendungen?

Der Fokus liegt auf der behutsamen Modernisierung der bestehenden Architekturen, und weniger auf dem Bau neuer Architekturen. Refactoring so einzusetzen, dass man den Code sukzessive im Zuge der Weiterentwicklung modernisiert und dabei die Anwendung stabil in Betrieb hält, erfordert spezielles Wissen und folgt anderen Kriterien, was das Handling von Code anbelangt, als eine Neuentwicklung.  Das Gleiche gilt für die Modernisierung von Infrastruktur oder Komponenten.

Ist die Betreuung von Altanwendungen nicht ziemlich aufwändig?

Es stimmt schon, dass die Betreuung von Altanwendungen ein paar Herausforderungen mit sich bringt, z.B. häufig geringe Testabdeckung und unzureichende Dokumentation. Oft gibt es keine inhaltlichen oder technischen Ansprechpartner beim Kunden, die uns bei der Übernahme unterstützen könnten. Das alles erhöht den Aufwand für Änderungen an der Software.  Wir haben jedoch genau mit diesen Herausforderungen viel Erfahrung und Routine und können daher unsere Kunden besonders gut dabei unterstützen.

Was schaust Du Dir als Erstes an, wenn ein neuer Kunde mit seiner Altanwendung zu dir kommt?

Bei der Erstanalyse ist unser Ziel, die mindestens notwendigen Umbauarbeiten zu erkennen und Quick Wins zu finden, die leicht realisierbar sind, die Wartung erleichtern und Verbesserungen für die Benutzer*innen bringen. Dabei achten wir besonders auf den Business Value und auf inkrementelle Änderung.  Das heißt wir können relativ schnell eine realistische Empfehlung geben, wie der weitere Betrieb der Software unter Berücksichtigung von Domäne, Technologien und Business Value aussehen sollte.

Wie profitiert ein neuer Kunde, wenn er mit TechTalk seine Altanwendungen verwaltet?

Ich glaube, dass der größte Vorteil für einen neuen Kunden ist, dass wir wissen, was wir brauchen, um seine Software zu übernehmen. Wir integrieren diese in unsere  bestehenden Abläufe, sodass der Betrieb der Anwendung in der gewohnten Qualität kosteneffizient weiterhin gewährleistet ist. 

In organisatorischer Hinsicht profitieren unsere Kunden davon, dass wir mit State-of-the-Art-Tools (DevOps) im Code für Ordnung sorgen und mit unserem –  für die Wartung maßgeschneiderten – agilen Vorgehen auch organisatorisch den Überblick bewahren. Wir arbeiten dabei mit einem Kanban Board und synchronisieren uns regelmäßig mit den Product Ownern im Sprint-Rhythmus von zwei Wochen.

Der Vorteil für die Kunden ist, dass einheitliche Standards für alle Projekte implementiert sind und gelebt werden, die gewährleisten, dass wir im Team transparent und effizient zusammenarbeiten können. Diese Transparenz hilft auch dem Product Owner die Effektivität unserer Arbeit optimal zu unterstützen, sodass wir das Richtige umsetzen, und regelmäßig mit dem Kunden die Prioritäten im Backlog anpassen können, wenn von ihm gewünscht. Das ist in der Wartung besonders relevant, weil sich die Schwerpunkte bei Anwendungen, die bereits in Betrieb sind, oft schneller ändern. Für den Kunden verbessert das also die Kosteneffizienz und Planbarkeit. Zusätzlich erleichtert es die Einbindung weiterer Teammitglieder, was auch das Problem nicht mehr vorhandener Ansprechpartner reduziert. 

Und welche Vorteile ergeben sich aus technischer Hinsicht für den Kunden?

Auch in technischer Hinsicht bieten wir den Kunden Vorteile. Dadurch, dass wir gängige Technologien im Auge behalten, können wir unseren Kunden passende Komponenten vorschlagen, wie zum Beispiel Kibana für die Systemüberwachung. Ein anderes Beispiel ist, dass wir erkennen, wenn eine Komponente deprecated, also veraltet, ist oder Sicherheitslücken bekannt werden. Der Kunde muss sich nicht selbst um solche Probleme kümmern.

Inwiefern ist die Zusammenarbeit mit Kunden in der Wartung anders als bei Neuentwicklungen? 

Der Kontakt zu Kunden unterscheidet sich von der Neuentwicklung vor allem dadurch , dass wir bis zu 5 verschiedene Kunden in jedem Sprint betreuen und oft auch in technischer Hinsicht eng zusammenarbeiten. Die Inhalte reichen dabei von der Analyse eines Problems in der Infrastruktur, wie z.B. dem korrekten Aufruf einer Schnittstelle, bis hin zur Beratung, welche die optimale Lösung für den Benutzer aus Domänen- und Usability-Sicht ist.

Was motiviert Dich besonders bei deiner Arbeit mit Altanwendungen?

Mich motivieren am meisten drei Aspekte meiner Arbeit.

Erstens, wenn es mir gelingt, zu meinen Kunden ein gutes Verhältnis aufzubauen und partnerschaftlich zusammenzuarbeiten. Wenn das gelingt, motiviert es mich besonders, weil gerade in der Wartung oft Probleme schnell gelöst werden müssen und da ist eine gute Beziehung zum Kunden besonders wichtig.

Zweitens kann ich in meiner Rolle junge Kollegen*innen weiterbilden und an den vielfältigen Projekten wachsen lassen – und lerne dabei auch immer selbst dazu .

Drittens analysiere ich gerne, versuche die Domäne und die Implementierung von Anwendungen zu verstehen und freue mich, wenn ich dadurch Lücken schließen kann, die entstanden sind weil im Team des Kunden die  wissenden Personen – Entwickler oder Produktmanager – nicht mehr verfügbar sind. 

Wie bleibst Du am Ball? 

Ich schaue auf einen ständigen Austausch mit Kollegen*innen –  auch mit Juniors – und lasse mich gerne auch von ihnen challengen. 

Außerdem ist es mir wichtig, auch in Legacy-Projekten den Fokus auf die Einhaltung der State-of-the-Art-Qualitätsstandards zu legen. Last but not least lernt man sowieso durch die Unterschiedlichkeit der Lösungen in den Altanwendungen flexibel zu sein und sich effiziente und effektive Lösungen zu überlegen.

Welche Soft Skills hast du im Zuge deiner Tätigkeit weiterentwickelt?

Die wichtigsten Dinge, die ich gelernt habe, sind mehrere verschiedene parallele Aufgaben effizient zu organisieren, mit vielen verschiedenen Standpunkten umgehen zu können und zwischen den Meinungen zu vermitteln. Zuhören und Reflektieren führt zu einer gemeinsamen, ganzheitlichen Sicht und ermöglicht die beste Lösung.


Möchtest du mehr über die Methoden zur Wartung von Altanwendungen bei der TechTalk erfahren?

Armin Fürst steht dir für weitere Fragen über Mail zur Verfügung.


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Get to know TechTalk: Interview mit Senior Dev Michael Altmann

In unserer Interviewserie “Get to know TechTalk” stellen wir TechTalk Mitarbeitende vor. Diesmal verrät uns Senior Developer und Tech Lead Michael Altmann, der bereits seit 2013 bei TechTalk tätig ist, mit welchen Methoden er arbeitet, was die Rolle eines Tech Leads ausmacht und welche Herausforderungen es im Entwicklungsprozess gibt.

Was ist dein aktuelles Aufgabengebiet bei TechTalk?

An vier Tagen pro Woche arbeite ich als Tech Lead eines 7-köpfigen Developer Teams für einen Kunden aus dem öffentlichen Bereich. Freitags bin ich meist im TechTalk Büro. Dabei unterstütze ich unter anderem Teams und Developer innerhalb der TechTalk bei der Umsetzung von Projekten, führe Bewerbungsgespräche und trage durch die Organisation sowie Moderation von internen Formaten wie z.B. dem TechDiscuss zum Wissensaustausch bei.

Was macht die Rolle des Tech Leads aus und was gefällt dir besonders daran?

Ich finde die Rolle des Tech Leads sehr spannend und vor allem abwechslungsreich. Gemeinsam mit dem selbstorgansierten Team werden technische Lösungen entworfen und umgesetzt. In Zusammenarbeit mit Product Ownern sowie UX Designern bei der Anforderungserhebung ist man mit dem technischen Input auch am Produktdesign beteiligt. Die Rolle erfordert aber auch Leadership-Fähigkeiten. Die Skills jedes Teammitglieds müssen erkannt und Dynamiken im Team beobachtet werden. Nichtsdestotrotz muss auch Zeit zum Programmieren bleiben, damit die Beziehung zum Code nicht verloren geht.

Mit welchen Methoden löst du Herausforderungen im Entwicklungsprozess?

Als Tech Lead löse ich Herausforderungen an mehreren Fronten. Je nach Problem, Ziel und Team setze ich entweder eine spezifische oder eine Kombination aus mehreren Methoden ein, wobei ich darauf achte, dass mich die Methode im Daily-Doing unterstützt und nicht einschränkt. Dabei kommen immer agile Vorgehensweisen zum Einsatz, meistens Scrum, manchmal auch Kanban.

Darüber hinaus nutze ich bei komplexeren Domänen das Konzept des Domain Driven Designs. Das Ziel ist ein vereinfachtes Modell der Domäne, die das gesamte Team versteht, im Code abzubilden. Domain Driven Design lässt sich sehr gut mit Behavior Driven Development kombinieren, da beide eine gemeinsame Sprache zwischen Entwicklungsteam und Stakeholder als Ziel haben. Impact Mapping und Story Mapping sind ebenfalls Methoden, die ich regelmäßig verwende. Darüber hinaus ist Continuous Integration/Continuous Delivery wichtig, um in kurzen Zeitabständen das System in Betrieb zu setzen und Business Value liefern zu können. Wir experimentieren aber auch gerne mal und probieren unterschiedliche Methoden wie Event oder Story Storming aus.

In welchen Projekten hast du bei TechTalk bereits gearbeitet?

Zu Beginn meiner Karriere habe ich vor allem in In-House sowie Wartungsprojekten gearbeitet. Das waren eher kleine Teams, in denen ich meist mehrere Rollen übernommen habe, zum Beispiel die des Entwicklers und auch die des Product Owners. Besonders spannend war, in die verschiedenen Positionen hineinschnuppern zu können. Hierfür bin ich TechTalk sehr dankbar, dass so viel Vertrauen in mich gesetzt wurde. Mittlerweile bin ich hauptsächlich für Kundenprojekte zuständig. Beim aktuellen Kunden haben wir ein Scrum-of-Scrum Setup, welches aus 7 “cross functional teams” besteht.

Wie sieht dein Arbeitsumfeld aus?

Unabhängig vom Projekt ist es generell so, dass die TechTalk eine flache Hierarchie hat. Für mich bedeutet das, dass ich mich aktiv einbringen kann und so der Wissensaustausch unter Devs, UX Designern und Testern gefördert wird. Was ich zudem sehr schätze sind die netten Kolleginnen und Kollegen, von denen man sehr viel lernen kann. Ich bin bereits fast sieben Jahre bei TechTalk, dabei sind schon einige gute Freundschaften entstanden.

Wie kann man sich den Wissensaustausch unter EntwicklerInnen bei TechTalk vorstellen? Wie teilt ihr euer Wissen?

Zum einen gibt es den Austausch intern im Projektteam. Damit jedoch keine Wissenssilos entstehen, wurden bei TechTalk einige Formate etabliert, die dazu beitragen, den Austausch über Teamgrenzen hinweg zu fördern. In diesen Sessions werden unterschiedliche Themen diskutiert – von „Code Kommentare“ bis zu „Aufgaben des Tech Leads“ ist alles dabei. Aber auch Coding Dojos und Projektvorstellungen werden regelmäßig abgehalten. Dabei stehen immer die Diskussion sowie der Austausch im Vordergrund. Durch die verschiedenen Formate werden regelmäßig Entwickler-News, Updates oder Buchempfehlungen geteilt. Eine meiner Empfehlungen ist das Buch „Unit Testing Principles Practices Patterns“ von Vladimir Khorikiv.

Wie unterstützt dich TechTalk, damit du dich Themen abseits deiner Kundenprojekte widmen kannst?

In dem Rahmenbedingungen geschaffen werden, um Ideen zu diskutieren und diese auch umsetzen zu können. Das fördert den Mut, Experimente zu machen. Generell ist man nicht zu 100% seiner Arbeitszeit in Projekten verplant. Zudem gibt es sogenannte  Circles, Interessensgruppen, welche dazu motivieren, sich der Themen abseits des Arbeitsalltags anzunehmen und voranzutreiben. Hier kann man unabhängig einer Rolle beitreten und mitwirken.

Welche Konferenzen und Meetups würdest du Devs ans Herzen legen – auch in Zeiten von Corona?

Ich wähle Konferenzen und Meetups, die ich besuche, je nach persönlicher sowie beruflicher Weiterentwicklung und Interesse aus. Derzeit ist das Domain Driven Design, weil es mir eine Sammlung von Methoden bietet, mit denen ich gute Erfahrungen gemacht habe. Erst vor kurzem habe ich am remote DDD Meetup in London teilgenommen. Zum Schluss ein kleiner Tipp: Jetzt in Zeiten von Corona bieten die meisten Meetups Videoübertragungen an – wieso also nicht mal ein Meetup in New York, Oslo oder Sydney besuchen?

Auch die TechTalk organisiert regelmäßig Trainings und Workshops mit international hochkarätigen Speakern. Wirf einen Blick auf unser Trainingsangebot oder kontaktiere uns gerne direkt.

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Agile Test Engineers bei TechTalk: ein Blick hinter die Kulissen

In unserer Interviewserie “Get to know TechTalk” stellen wir TechTalk Mitarbeitende vor. Heute unterhalten wir uns mit Agile Test Engineer Philip Rockenbauer, der seit Februar 2018 Teil des Teams ist. Wie er seine Projekte meistert oder welche Technologien und Werkzeuge dabei zum Einsatz kommen, erfährst du in diesem Interview.

Was ist dein aktuelles Aufgabengebiet in der TechTalk?

Ich arbeite in einem Team aufgeteilt auf Product Owner, Developer und Test Engineers. Wir sind für verschiedene Projekte mit unterschiedlichen Kunden zuständig. Je nach Größe dauern manche Projekte nur wenige Monate, manche laufen aufgrund der Wartung auch mehrere Jahre. Gemeinsam mit einer Kollegin bin ich für das Testing im Team verantwortlich. Das beinhaltet hauptsächlich das Abschließen von manuellen Tests sowie die Unterstützung der Developer bei der Testautomatisierung. Zudem organisiere ich unter anderem TechTalk-interne Testing Veranstaltungen.

Was fasziniert Dich am Testing?

Am meisten Spaß am Testen macht mir das Erforschen einer Anwendung. Manchmal hat man das Gefühl, ein Puzzle lösen zu müssen. Man sucht Probleme sowie deren Zusammenhänge und versucht, diese mit seiner Erfahrung sowie Kreativität zu lösen. Spannend finde ich vor allem auch, dass nicht alles vorgegeben ist und man sehr selbständig arbeitet.

Was macht für dich einen guten Tester aus?

Man sollte aufgeschlossen für Neues sein und Spaß am Entdecken einer Anwendung haben. Das Mindset sollte nicht „make-it-work“ sondern „break-it“ lauten. Ein guter Tester analysiert Probleme, geht diesen auf den Grund und nimmt nichts als gegeben hin. Außerdem ist es wichtig, Selbstdisziplin mitzubringen. Das heißt, man forscht intensiv nach, hinterfragt vieles und deckt nicht nur den Happy Path ab. Der Happy Path ist das einfachste Szenario, bei dem die Anwendung funktioniert und wäre nur das Minimum. Es gibt jedoch auch Spezialfälle und das Kreative an der Position des Test Engineers ist es, sich diese einfallen zu lassen. Außerdem ist es wichtig, im Team gut zusammenzuarbeiten, dabei ist viel Fingerspitzengefühl gefragt wenn es um Feedback zu Fehlern in der Anwendung geht.

Wie arbeitest du im Team?

Generell arbeiten wir in unserem Team agil, dabei kommen je nach Projekt entweder Scrum oder Kanban zum Einsatz. Als Tester ist man in konstantem Austausch mit Product Ownern sowie Developern. Akzeptanzkriterien werden abgeklärt und sobald etwas gefunden wird, wie zum Beispiel ein Fehler in der Anwendung, wird in Absprache mit dem Product Owner entschieden, ob dieser behoben werden muss oder nicht. Manchmal verhält sich das System nur anders als erwartet und es ist unklar, ob wirklich ein Fehler vorliegt. Mit den Devs werden die Findings besprochen und dann Bugreports erstellt.

Mit welchen Testarten und -verfahren arbeitest du?

Bevor der Entwicklungsprozess beginnt, schaue ich gemeinsam mit dem Product Owner die Kundenanforderungen durch und prüfe, ob diese Sinn machen, wie wir sie testen würden und ob weitere Informationen benötigt werden. Als Tester brauche ich konkrete Spezifikationen, damit nachher keine Fragen auftauchen. Im Idealfall definiere ich Testszenarien in Form von Gherkins. Diese werden dann als Basis für die Entwicklung der automatisierten Tests verwendet. Manuelles Testen mache ich häufig explorativ. Generell führe ich unter anderem oft auch Regressions- sowie Smoke Tests durch.

Welche Technologien und Werkzeuge kommen in deinem Projektalltag zum Einsatz?

Wir arbeiten täglich mit Azure DevOps und verwenden es als Tool für Taskboards, um Fortschritte festzuhalten und als Build Pipeline, von der wir auf unsere Testumgebung deployen. Auch Pull Requests werden darüber ausgeführt. Außerdem nutzen wir Git Repository für unsere Projekte. Ich verwende das unter anderem auch, wenn ich etwas lokal deployen muss oder um Commitments zu überprüfen. Zudem kommt SSMS zum Einsatz, um etwa SQL Statements in Datenbanken zu kontrollieren bzw. zu verändern. Wenn ich Schnittstellen teste, verwende ich SoapUI und Postman. Für die automatisierten Tests nutzen wir SpecFlow.

Wie hältst du dich selbst am Laufenden und wie tauschen sich Software Tester untereinander aus? Wie fördert die TechTalk den Wissensaustausch?

Ich selbst halte mich unter anderem durch die von TechTalk organisierten Trainings am Laufenden. Da jeder Mitarbeitende ein individuelles Weiterbildungsbudget hat, besuche ich diese je nach Interesse. Außerdem hat die TechTalk eine Lizenz für das Testing Hub „Ministry of Testing“, da höre ich mir immer wieder Vorträge an. Zusätzlich haben wir in der TechTalk einen monatlichen Austausch, bei dem sich Testerinnen und Tester, aber auch alle, die Interesse am Testing haben, zusammensetzen. Da besprechen und diskutieren wir diverse Erfahrungen und lernen projektübergreifend voneinander. Außerdem tragen unterschiedliche Formate wie Pizza Talks, TechDiscuss oder Tech & Talk Sessions zum Wissensaustausch bei.

Warum passt die TechTalk so gut zu dir und was sind deine persönlichen Highlights?

Eines der Highlights und auch einer der Punkte, die ich an der TechTalk sehr schätze, ist die wirklich gute Zusammenarbeit aller Mitarbeitenden. Dies betrifft nicht nur das Projektteam, sondern generell den zwischenmenschlichen Umgang aller TechTalker miteinander. Zudem war ich sehr positiv überrascht von der großen Wertschätzung, die man ab Tag 1 spürt. Man kann wirklich von einem kollaborativen agilen Team sprechen, in dem jeder gefordert ist.

Man bekommt außerdem ein gutes Maß an Verantwortung. Das zeigte sich bereits, als ich mein Praktikum machte. Ich war als einziger Tester im Projektteam, hatte jedoch jederzeit einen Coach sowie Buddy an meiner Seite. Beim Start bekommt man zusätzlich einen Mentor zur Verfügung gestellt. So kann man die Arbeitsweise der TechTalk kennenlernen und hat von Anfang an eine Person, die einem jederzeit weiterhilft. Zudem wird die Weiterentwicklung stark gefördert. Von Anfang an schaut man nicht einfach zu, sondern bringt sich aktiv ein. Ein weiterer wichtiger Punkt für mich ist das bereits angesprochene Weiterbildungsbudget. Dadurch hat man die Möglichkeit, je nach Interesse Konferenzen, Trainings oder Workshops zu besuchen.

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TechTalk Bootcamp – Einblick in das Onboarding von neuen MitarbeiterInnen

Aller Anfang ist schwer – jedoch nicht der Arbeitseinstieg in die TechTalk. Als wesentlicher Teil des Onboardings begeben sich neue MitarbeiterInnen jedes Jahr in ein zweitägiges Bootcamp. Dort werden diese auf spielerische Art und Weise schnell mit dem Unternehmen und seinen Prozessen vertraut gemacht.

Die Teilnehmenden verbringen zwei volle Tage abseits des Arbeitsalltags an einer externen Location gemeinsam mit langjährigen MitarbeiterInnen der TechTalk aus verschiedensten Rollen. Wie die TechTalk arbeitet, was die Unternehmenskultur ausmacht und welche Methoden angewandt werden, sind nur einige von ganz vielen Themen, die hierbei behandelt werden. Neuen MitarbeiterInnen der TechTalk wird so in einem spannenden Rahmen ein unkompliziertes Kennenlernen über Teamgrenzen hinweg ermöglicht.

Für einen first-hands Einblick in das Onboarding der TechTalk und insbesondere ins Bootcamp haben wir Lisa, Thomas und Verena zum Interview gebeten. Lisa hat vor kurzem als Praktikantin in den Softwareentwicklung bei uns begonnen, Verena als Project Manager und Thomas als Senior Project Manager.

Wie fandet ihr den Onboarding-Prozess bei TechTalk?

Thomas: Einen so umfassenden, aufwändigen Onboarding Prozess wie bei TechTalk habe ich bisher noch nicht erlebt. Vom Buddy, der einen den ersten Arbeitstag komplett begleitet, über die zahlreichen Präsentationen zum Vorgehensmodell der einzelnen Fachbereiche mit anschließender Diskussion, bis hin zum zweitägigen Bootcamp – man merkt, wie wichtig es bei TechTalk ist, einen gemeinsamen Spirit zu entwickeln und zu leben.

Lisa: Der Einstieg in einen neuen Job kann manchmal schwer sein, überhaupt wenn es der erste richtige Job nach dem Studium ist. Bei TechTalk beginnt der Onboarding-Prozess schon vor dem ersten Arbeitstag und so fühlt man sich von Anfang an gut aufgehoben und willkommen. Durch das Buddysystem hat man auch immer jemanden, der einem mit Rat und Tat zu Seite steht und hilft, die Prozesse des Unternehmens kennenzulernen.

Verena: Der Onboarding-Prozess bei TechTalk war sehr gut organisiert. Ich bin noch nie so schnell in einem Unternehmen “angekommen”. Das Willkommenspaket hat die Vorfreude auf den Job-Einstieg bei TechTalk erhöht. Nina, mein Buddy, hat mich sehr gut begleitet. Das hat mir geholfen, mich gut einzuleben.

Wie wichtig war für euch das Bootcamp zum schnellen Start in die TechTalk?

Thomas: Das Bootcamp war für mich vor allem zum Kennenlernen und dem Austausch mit Kolleginnen und Kollegen wichtig, mit denen ich in meiner täglichen Arbeit nicht viel zu tun habe. Trotzdem bzw. gerade deshalb gemeinsam in einem Team an einem Mini-Projekt die gelernten Prozesse durchzugehen, auf typische Herausforderungen zu stoßen und damit umgehen zu müssen, war eine tolle Erfahrung.

Lisa: Es war wahnsinnig spannend. Wir haben sehr viel über die verschiedenen Prozesse bei TechTalk erfahren und konnten diese auch in der Praxis anwenden. Es hat sehr viel Spaß gemacht, gemeinsam Aufgaben zu lösen und auch die anderen neuen Kolleginnen und Kollegen näher kennenzulernen. Für mich war es der perfekte Abschluss zum Einstieg in die Firma und ich schätze es sehr, dass so viel Zeit und Ressourcen in neue Teammitglieder investiert werden.

Verena: Im Bootcamp haben wir einen Sprint im Schnelldurchlauf durchgespielt. Dabei war besonders interessant, dass ich die Rolle der Entwicklerin einnehmen durfte, was mir eine andere Perspektive auf das Projekt gab. Das Bootcamp war auch wichtig, um mein Scrum-Wissen zu vertiefen. Ich hatte noch nie die Gelegenheit, an einem Bootcamp in einem anderen Unternehmen teilzunehmen.

Was war dein Highlight des Bootcamps?

Thomas: Ein Highlight war das gemeinsame Escape-the-Room Social Event, das die Problemlösungsfähigkeiten in einem bunt zusammengewürfelten Team einmal mehr auf die Probe gestellt hat.

Lisa: Das war unter anderem das Escape-the-Room Spiel am ersten Abend. Hier hatte man die Möglichkeit, die KollegInnen mal in einem etwas privateren Setting kennenzulernen und beim gemeinsamen Bier danach, noch den ersten Tag im Bootcamp Revue passieren zu lassen.

Verena: Zusätzlich zu meinen ersten Erfolgen als Entwicklerin war das Bootcamp eine großartige Gelegenheit, sich noch mehr zu vernetzen. Dies funktionierte besonders gut mit dem Escape-the-Room Spiel sowie dem Bier danach.

Auch in Zeiten von Corona und Homeoffice suchen wir Verstärkung für unser Team. Statt in unserem Office vor Ort finden die Bewerbungsgespräche derzeit per Video Call statt.

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Weitere Blogbeiträge, um TechTalk besser kennenzulernen:

Wie spannend ist die Arbeit als IT-Consultant im E-Government Bereich?

Thomas Stangl,
Value Stream Lead

Vor fünf Jahren habe ich bei TechTalk die Schaffung einer eigenen Business Unit “E-Government” angeregt. Aus dieser Idee wurde mittlerweile ein Team aus 18 Personen und wir wachsen weiter.

Dafür suchen wir einen IT-Consultant im Bereich E-Government. Bei diesem Begriff denken viele sofort an Bürokratie, lange Projektlaufzeiten und alte Technologie. Ganz das Gegenteil ist der Fall. Aktuell ist sehr viel Bewegung in den öffentlichen Einrichtungen und ein gewisser Druck Lösungen für BürgerInnen auf den “Markt” zu bekommen.

In diesem Post möchte ich ein paar häufig gestellten Fragen zum Job des IT-Consultant E-Government beantworten, die mir als Value Stream Lead oft gestellt werden.

An welchen Herausforderungen arbeitet ein IT-Consultant im E-Government?

Im gesamten deutschsprachigem Raum treten in den nächsten Jahren E-Government Gesetze in Kraft, die eine Ablöse von papierbasierten Verwaltungen und eine Transformation zu digitalen öffentlichen Verwaltungen vorgeben. Dadurch muss zwingend eine elektronische Akte eingeführt und mit den restlichen E-Government Systemen und Maßnahmen der Verwaltung integriert werden.

Durch die Digitalisierung wird die Arbeitsweise der Verwaltungsmitarbeiter stark verändert, diese Veränderung muss durch ein aktives Change Management begleitet werden, in dem die Betroffenen zu Beteiligten in der E-Akte Einführung werden und diese aktiv mitgestalten können. Zusätzlich muss das E-Akte System so eingeführt werden, dass die digital abgebildeten Prozesse und Arbeitsabläufe eine Arbeitserleichterung (z.B. durch Automatisierung) für jeden Einzelnen bringen.

Was umfasst der Begriff E-Akte alles?

Die E-Akte ist ein All-In-One Tool für die öffentliche Verwaltung, das neben Office- und E-Mail-Werkzeugen das prägende Softwaretool im Arbeitsalltag der Verwaltungsmitarbeiter ist. Dementsprechend muss hier ein großer Wert auf eine effiziente Benutzerführung, schlanke Abläufe und in eine nahtlose Integration mit anderen IT-Werkzeugen gelegt werden.

Mit einem E-Akte System können Verwaltungsaufgaben und Serviceprozesse jeglicher Art (vom Bürgerservice bis zur internen Personalakte) abgebildet werden. Die Basis dafür ist ein revisionssicheres Dokumenten-Management-System (DMS), mit dem digitale Akten und Geschäftsfälle strukturiert abgelegt werden können.

Darüber hinaus bieten E-Akte Systeme diverse Möglichkeiten zur Modellierung und Ausführung von Geschäftsprozessen mit Hilfe von Workflows sowie umfassende Recherche- und Suchfunktionen und ein flexibles Berichtswesen (Reporting).

Begriffserklärung:

  • ELAK: Elektronischer Akt (Begriff in Österreich)
  • DMS: Dokumenten-Management-System (Begriff in Deutschland)
  • GEVER: Geschäftsfall-Verwaltung (Begriff in der Schweiz)

Wie sieht eine typische Arbeitswoche aus?

Der IT-Consultant E-Government reist etwa alle 2 Wochen zum Kunden (zumeist nach Deutschland oder in die Schweiz) und hält dort 1-3 tägige Workshops zur Analyse, Konzeption und prototyphaften Konfiguration seiner fachlichen Anforderungen (z.B. in den Bereichen Rechnungseingang, Personalakte, Vertragsmanagement, etc.).

Die restliche Zeit verbringen die IT-Consultants im Wiener Office, um die aufgenommenen Anforderungen in Acta Nova zu konfigurieren bzw. Entwicklungsaufgaben bzgl. Customizings und Schnittstellen-Integrationen mit den Devs und dem restlichen Projektteam abzustimmen.

Alle E-Akte Projekte werden nach einer agilen Vorgehensweise durchgeführt, sowohl in Richtung Kunden als auch in der internen Umsetzung. Der Freitag wird öfter für interne Abstimmungen im E-Akte Team sowie für Know-How Sharing genutzt, damit die unterschiedlichen Projekt- und Kundenteams voneinander lernen und sich stets verbessern können.

Mit welchen Technologien beschäftige ich mich?

Acta Nova basiert vollständig auf Microsoft Standard-Technologien, dementsprechend hat man mit Windows Server, MS SQL Server, den IIS Web Server und dem .NET Framework (C#) zu tun.

Eine gewisse technologische Affinität ist für IT-Consultant E-Government wichtig, um bei Bedarf auch selbst Probleme direkt analysieren und lösen zu können. Entwicklungsaufgaben werden aber natürlich an das Dev-Team weitergegeben.

Was ist das E-Akte Team?

Das E-Akte Team innerhalb der TechTalk kümmert sich um die Digitalisierung von öffentliche Verwaltungen im gesamt D-A-CH Raum (Deutschland, Österreich und Schweiz).

Unser Ziel ist es, dass Behörden (z.B. Stadtverwaltungen) ihre Papieraktenberge los werden und stattdessen mit digitalen Services und Systemen effizienter, schneller und bürgernäher arbeiten können. Dazu verwenden wir das E-Akte Standardprodukt Acta Nova, das von unserer Wiener Partnerfirma RUBICON entwickelt wird.

Als Acta Nova Lösungspartner führt das E-Akte Team schließlich die Einführungs- und Roll-Out-Projekte mit dieser Software durch. Dabei werden einerseits technische Customizings und Schnittstellen-Integrationen von unseren Entwicklern realisiert, andererseits haben unsere IT-Consultant im E-Government die Aufgabe Acta Nova entsprechend der Kundenanforderungen zu konfigurieren und die Projekte sowie die jeweiligen Entwicklungsteams zu leiten.

Wie groß ist das Team in dem ich arbeiten werde?

Derzeit arbeiten ca. 15-20 Personen im E-Akte Bereich, wobei hier etwa 8 Project Manager für diverse Projekte und Kunden verantwortlich sind. Das restliche Team besteht aus Entwicklern und Testern, die für die technische Implementierung und das Qualitätsmanagement verantwortlich sind.

Einzelne Projekte werden in cross-functional Teams in einer Größe von 3 bis maximal 8 Personen durchgeführt, wobei hier wieder alle 3 Rollen (Project Manager, Developer, Tester) vertreten sind.

Ich habe noch keine Erfahrung mit E-Akte Systemen (ELAK, DMS, GEVER), kann ich mich trotzdem bewerben?

Ja, das ist kein Problem wenn Erfahrung mit anderen Standardprodukten z.B. in CRM- oder SAP-Projekten gesammelt wurde. Es hat sich gezeigt, dass Experten mit Erfahrung in diesen Bereichen relativ schnell in E-Government Projekten Fuß fassen können. Außerdem suchen wir auch junge Talente, die wir als E-Government IT-Consultants intern ausbilden und aufbauen möchten.

Wo erfahre ich mehr über bisherige Projekte im Bereich E-Government bzw. von TechTalk?

Auf unser E-Akte Website und unserer Praxisberichte-Webpage findest du Referenzen.

Was muss ich sonst noch wissen?

TechTalk bietet neben einem interessanten Job auch eine tolle Arbeitsumgebung.

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Haben Sie weitere Fragen zum fachlichen Bereich des E-Government IT-Consultants? Schicken Sie mir gerne Ihre Fragen!

Praktikum bei TechTalk – Ein Erfahrungsbericht

Ein Praktikum ist bei vielen StudentInnen oft der erste Schritt ins Berufsleben – doch was genau ist bei der Wahl eines Praktikums zu beachten und wie läuft ein solches bei TechTalk ab? Um diese Fragen zu beantworten, haben wir David, Julia, Johannes und Raffael gebeten, uns einen Einblick in ihren Arbeitsalltag zu geben. Julia macht ihr Praktikum im Testing, die anderen in der Softwareentwicklung.

Was war euch bei der Wahl eures Praktikums wichtig?

Julia: Ich wollte unbedingt ein Praktikum im Testing machen. Außerdem war es mir wichtig, so viel wie möglich zu lernen, die Chance zu bekommen, mich weiterzuentwickeln und die Möglichkeit zu haben, übernommen zu werden. Zusätzlich wollte ich in einem modernen Unternehmen arbeiten, das nicht sehr hierarchisch ist.

Raffael: Mir war es wichtig, eine Empfehlung von (ehemaligen) MitarbeiterInnen und dadurch einen ersten Eindruck des Unternehmens zu bekommen.

David: Ich wollte in einer Firma arbeiten, die offen ist und in der ich mich mit den Menschen gut verstehe.

Johannes: Für mich war es wichtig, dass die Anforderungen passen, mich die Aufgaben interessieren und ich mich damit identifizieren kann. Schlussendlich habe ich dann auf mein Bauchgefühl gehört.

Warum habt ihr euch für ein Praktikum bei TechTalk entschieden?

Johannes: Die Anforderungen waren spannend und auch im Bewerbungsgespräch hat alles gepasst. Alle MitarbeiterInnen, die ich kennenlernen durfte, waren sehr nett und ich habe mich sofort wohlgefühlt. Auch die Möglichkeit Teilzeit einzusteigen, dann drei Monate Vollzeit zu arbeiten und jetzt wieder 20 Stunden arbeiten zu können, sprach für die Flexibilität innerhalb der TechTalk.

David: Ich fand den Bewerbungsprozess von A-Z schlüssig. Es hat alles sehr gut und schnell funktioniert, das Online-Assessment war interessant, dieses wurde im Interview auch nachbesprochen.

Julia: Ich habe mich für TechTalk entschieden, weil es eine moderne Firma ist, in der ich mich weiterentwickeln kann und in der ich die Chance habe, viel zu lernen. Außerdem haben mich die agile Vorgehensweise im Unternehmen sowie die flexiblen Arbeitszeiten überzeugt.

Raffael: Mir war es wichtig, nicht einfach nur ein Pflichtpraktikum zu absolvieren. TechTalk hat mir angeboten, davor und danach Teilzeit arbeiten zu können – das fand ich super.

Wie läuft euer Arbeitsalltag bei TechTalk ab?

David: Zuerst mache ich mir einen Kaffee und checke meine Mails, danach findet das daily stand-up statt. Zurzeit arbeite ich hauptsächlich an zwei Projekten, dafür bearbeite ich Tickets und programmiere. Zwischendurch wird beim Tischfußball „gewuzzelt“.

Johannes: Mein Alltag besteht hauptsächlich aus programmieren, daily stand-ups und verschiedenen Meetings. Derzeit arbeite ich beispielsweise an einem Beschwerdemanagementsystem.

Julia: Ich arbeite in verschiedensten eAkte Projekten. Da ich oft zwischen den Projekten switchen muss, wird es nie langweilig. Trotz der Tatsache, dass kein Tag vergeht, an dem ich nicht um Hilfe bitten muss, nimmt sich jeder für meine Fragen Zeit.

Raffael: Ich komme so zwischen halb 9 und halb 10 in die Arbeit, schaue meine Mails an und begrüße die Leute. Nach dem daily stand-up programmiere ich den restlichen Tag. Zurzeit arbeite ich an einem Kursmanagementsystem sowie einem Patentmanagementsystem.

Was macht euer Praktikum bei TechTalk besonders?

David: Da gibt es einige Dinge. Allen voran, dass man als vollwertiger Mitarbeiter gesehen wird, man bekommt Aufgaben, die jeder andere auch macht und keine typischen Praktikantentätigkeiten. Man lernt viel, mein Coach nimmt sich sehr viel Zeit für mich. Außerdem bin ich gut empfangen worden und durfte sofort nach Budapest zum Bootcamp fahren. Das hat viel Spaß gemacht und man lernt schnell die Leute kennen (Näheres zum Bootcamp). Was auch cool ist, ist das Trainingsbudget sowie das „Pimp my Workplace“-Budget, mit dem man seinen Arbeitsplatz nach eigenen Bedürfnissen gestalten kann.

Johannes: Allen voran die Flexibilität im Unternehmen, TechTalk bietet Gleitzeit an, die auch wirklich so gelebt wird. Außerdem die ständige Weiterbildung sowie Kleinigkeiten, wie PizzaTalks und der Wuzzler, machen TechTalk besonders. Super war auch der Einstieg ins Praktikum mit dem Bootcamp, das von Teambuilding-Aktivitäten geprägt war, zusätzlich hat man das Thema Scrum verinnerlicht.

Julia: Ich würde sagen, der Einstieg mit dem Buddysystem sowie die Übernahme durch den Mentor, der einem jederzeit fachlich weiterhilft. Besonders ist auch die Stimmung im Büro sowie die Leute – in Wahrheit ist die Arbeitsatmosphäre mehr freundschaftlich als kollegial.

Raffael: Am coolsten finde ich wie man schrittweise immer wichtigere Aufgaben bekommt und in das daily Business integriert wird. Aber auch das Vertrauen, das einem mehr und mehr geschenkt wird – ganz im Sinne von „such dir was aus und mach was draus“.

Was schätzt ihr am allermeisten an TechTalk?

David: Die Leute sowie die Unternehmenskultur.

Johannes: Die flexiblen Arbeitszeiten.

Julia: Die Unterstützung, die von allen Seiten angeboten wird. Jeder steht für Fragen gerne zur Verfügung.

Raffael: Die flexible Arbeitseinteilung sowie die Individualisierung des Arbeitsplatzes durch das „Pimp my Workplace“-Budget.

Warum würdet ihr anderen Studierenden ein Praktikum bei TechTalk empfehlen?

David: Du lernst außerordentlich viel, alles ist gut durchgeplant und man geht nicht nur zur Arbeit, um zu programmieren. Es passiert so viel mehr um einen herum, beispielsweise diverse Social Events, aber auch verschiedenste fachliche Formate wie Tech&Talk. Es ist sehr abwechslungsreich. Aufgrund des Coaches und des Buddys lernst du dich schnell und gut ein und wirst ab Tag 1 als vollwertiger Mitarbeiter gesehen und nicht als Praktikant. Ich hatte nicht eine Sekunde den Eindruck, dass jemand zu mir sagen würde „das ist eine Praktikantenaufgabe, das lassen wir jetzt dich machen“.

Johannes:  TechTalk ist sehr flexibel und es werden tolle Weiterbildungsmöglichkeiten geboten. Außerdem bemüht man sich, auch außerhalb des Unternehmens etwas gemeinsam zu machen.

Julia: Einfach weil es cool ist. Ich würde es jedem empfehlen, der vorhat, länger zu bleiben und nicht nur sein Praktikum hinter sich bringen will. Außerdem jedem, der das soziale Miteinander in einem Unternehmen schätzt. Und natürlich jedem, der in einem modernen Unternehmen arbeiten möchte, in dem man auch wirklich etwas lernt.

Raffael: Der gesamte Onboarding Prozess ist von vorne bis hinten super positiv. Das Coaching- sowie Buddysystem funktioniert und bringt dir einen sehr guten Einblick in die Berufswelt.

Welche Tipps würdet ihr Studierenden geben, die zurzeit auf der Suche nach einem Praktikum sind?

David: Am wichtigsten ist es, mit ganz vielen Leute zu reden, seien es MitarbeiterInnen oder ehemalige PraktikantInnen. Du solltest schon vor der Wahl des Praktikums versuchen, einen Einblick in die Firma zu bekommen. Bei TechTalk funktioniert das aufgrund des Open Days super. Du bekommst dabei direkten Kontakt zu EntwicklerInnen und kannst Fragen stellen. Außerdem wurde mir bewusst, wie offen das Unternehmen tatsächlich ist.

Johannes: Im besten Falle solltest du in einem Unternehmen arbeiten, in das du schon mal hineinschnuppern konntest. Außerdem ist es wichtig zu wissen, welche Gebiete einen interessieren sowie sich über persönliche Präferenzen klarzuwerden, zum Beispiel flexible Arbeitszeiten.

Julia: Als ersten Schritt überlegen, in welchem Bereich du arbeiten möchtest. Ist das noch nicht klar, einfach ganz viel bewerben und so früh wie möglich damit anfangen.

Raffael: Ich finde, dass die Bezahlung bei einem Praktikum nicht ausschlaggebend ist sondern viel mehr, so viel wie möglich zu lernen und sich mit den Leuten zu verstehen. Daher wäre es gut, sich davor zu informieren wie das Arbeitsklima im jeweiligen Unternehmen ist, zum Beispiel auf Kununu. Von den drei Firmen, bei denen ich mich beworben habe, hatte TechTalk die höchste Bewertung.

In welche Richtung möchtet ihr euch weiterentwickeln?

David: Als ersten Schritt möchte ich auf jeden Fall bei TechTalk bleiben und ab August Vollzeit hier arbeiten.

Johannes: Ich würde gerne im Java Bereich bleiben und das sehr gerne auch bei TechTalk.

Julia: Gerne möchte ich im Bereich Testing und vor allem bei TechTalk bleiben.

Raffael: Ich werde den Master in Game Engineering machen, danach aber auf alle Fälle wieder zu TechTalk zurückkommen.


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Weitere Blogbeiträge, um TechTalk besser kennenzulernen:

TechTalk: Die Geheimnisse eines attraktiven Arbeitgebers

Viele Unternehmen werben mit der Attraktivität als Arbeitgeber. Doch inwieweit werden die geschilderten Maßnahmen auch umgesetzt und was empfinden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tatsächlich als attraktives Unternehmen? Ich bin in der TechTalk für Recruiting & Personalmarketing verantwortlich und versuche, ein paar Antworten auf diese Fragen zu geben.

Die wichtigsten Punkte, die in diesem Zusammenhang oftmals erwähnt werden, sind jene zum Thema Kommunikation, Transparenz und Fürsorge seitens des Unternehmens. Mitarbeitende wünschen sich nicht nur offene, kurze und direkte Kommunikationswege sondern auch die Möglichkeit der Berücksichtigung von Selbstentfaltung und Selbstverwirklichung innerhalb des persönlichen Aufgabenbereichs.

Gute Kommunikation ist wichtig und richtig

Bei TechTalk ist dies nicht nur dahingesagt sondern wird tatsächlich auch so gelebt. Auf die vielbeschriebene Open-Door-Policy wurde bei der Neugestaltung des Büros besonderes Augenmerk gelegt [Neue Arbeitswelt bei TechTalk]. Dabei wurde auf die unterschiedlichen Arbeitsstile von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern besonders Rücksicht genommen. Nun ist sowohl konzentriertes ungestörtes Arbeiten als auch das Interagieren mit Kolleginnen und Kollegen möglich.

Unser neues Büro: Lichtdurchflutet mit Blick über Wien

Mitgestaltung der Organisation

TechTalk unterstützt und motiviert ihre Mitarbeitenden dazu, sich Themen anzunehmen, die sie abseits ihres Daily-Business vorantreiben möchten. Diese Themen, die immer von mehr als einer Person getragen werden müssen, werden innerhalb von Circles bearbeitet, welche auch mit einem Budget ausgestattet sind. Circles sind Teil der Organisationsform unseres Unternehmens.

Basierend auf dem Organisationsmodell der Holacracy (Whitepaper über Holacracy, PDF, 10 Seiten) wurden Elemente daraus entnommen und gemäß den Vorstellungen sowie dem Nutzen der TechTalk angepasst. Diese Circles werden bei TechTalk immer von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern initialisiert und vorangetrieben.

Screenshot aus internem Dashboard – Circles bei TechTalk

Weiterentwicklung

Weiterentwicklung sowohl auf technischer als auch auf persönlicher Ebene ihrer Beschäftigten ist TechTalk ein großes Anliegen. Dafür steht jeder Mitarbeiterin und jedem Mitarbeiter ein persönliches Weiterbildungsbudget pro Jahr zur Verfügung. Dieses besteht nicht nur aus einem Euro-Betrag sondern auch aus einer gewissen Anzahl an Personentagen pro Jahr – egal in welcher Rolle und Seniorität sich eine Person befindet. Beispiele:

  • Als Entwickler können Sie eines unserer Trainings besuchen oder auch ein spezielles externes Event
  • Als Teil unseres UX- oder Marketingteams möchten Sie ein Branchenevent besuchen, zB OnBrand Marketing Conference

TechTalk ist sehr stolz darauf, etliche Mitarbeitende im Unternehmen zu haben, die gerne Talks auf Konferenzen oder Meetups halten. Die Vorbereitung darauf kann bis zu einem gewissen Ausmaß auch innerhalb der Arbeitszeit erledigt werden.

Foto vom Scrum Training mit Mitch Lacey in den DC Spaces.

Karenz

Glückliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind das Kapital jedes Unternehmens. So ist es TechTalk ein Anliegen, dass ein Arbeitstag innerhalb der normalen Arbeitszeit bleibt und die Mitarbeitenden genügend Zeit z.B. für ihre Familien haben. Innerhalb des Unternehmens gibt es mittlerweile kaum einen Elternteil – egal ob weiblich oder männlich – der nicht eines der vielen Karenzmodelle in Anspruch genommen hat. Das läuft dabei quer durch alle hierarchischen Ebenen und wurde zum Bestandteil der Unternehmensphilosophie.

Hardware Budget

Mit „Pimp my Workplace“ haben alle TechTalker die Möglichkeit, den eigenen Arbeitsplatz so zu gestalten wie es den persönlichen Erfordernissen entspricht. Ist dazu z.B. spezielles technisches Equipment notwendig, so kann dies individuell – im Rahmen eines zur Verfügung gestellten Budgets – angeschafft werden.

Wohlfühlen abseits der tatsächlichen Arbeit

Natürlich gibt es auch bei uns den obligatorischen Wuzzler und einen Tischtennistisch (inklusive Turnieren! :) ). Dass sich TechTalk jedoch auch auf vielfältigste Art und Weise mit der Gesundheit ihrer Mitarbeitenden beschäftigt, lässt sich schon anhand der Vielzahl an Aktivitäten rund um dieses Thema erkennen. So werden neben der alljährlich stattfindenden Vorsorgeuntersuchung auch diverse Aktivitäten im Bereich Sport und Ernährung angeboten. Die Teilnahme an diversen Sportveranstaltungen sowie das gemeinsame Kochen – hier steht eine gesunde und ausgewogene Ernährung im Vordergrund – sind nur zwei Beispiele von ganz vielen Angeboten.


Dieser kurze Auszug an Aktivitäten und Maßnahmen rund um die Themen Kommunikation, Transparenz und Fürsorge lässt erkennen, wie wichtig es TechTalk ist, als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen zu werden.

Wollen Sie TechTalk kennenlernen oder wollen Sie sich direkt bewerben? Werfen Sie einen Blick auf die lange Liste an offenen Jobs und kontaktieren Sie mich einfach, wenn Sie ganz unverbindlich auf einen Kaffee vorbeikommen oder auch an einem unserer Meetups teilnehmen möchten.

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